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1994-04-10
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307 lines
Ich erwachte, weil mir die Sonne direkt ins Gesicht schien. Wir lagen
noch fast genau so da, wie wir eingeschlafen waren. Viola war nicht
mehr da. Angelika drehte etwas den Kopf zu mir. "Guten Morgen, wie
geht es Dir?" ...
--- Teil IV ---
Raeusper...huestel... " 'morgen. Gut, danke." Ich hatte das typische
Gefuehl 'am Morgen danach'.
So'n Mist! Wieso bin ich denn nicht in der Nacht aufgestanden und
verschwunden? Jetzt lag ich hier mit der Mutter meiner Freundin im
Bett und wusste nicht so recht was ich sagen sollte. Ich versuchte
meine Umarmung moeglichst unauffaellig zu loesen und gelassen zu
wirken.
"Wo ist denn Frau ..aeh.. Viola?", fragte ich, nur um irgendetwas zu
sagen. Ich fuehlte mich im Moment wieder genauso klein und hilflos
wie gestern, als sie Viola und mich mit offener Hose im Wohnzimmer
ueberrascht hatte. (vgl. Tatjanas Tante (Teil I))
"Ich weiss nicht", antwortete Angelika mit leicht bebender Stimme.
"Vielleicht ist sie schon nach Haus gefahren."
Daraufhin erhob sie sich und ging zum Fenster.
"Ihr Auto steht jedenfalls nicht mehr draussen", sagte sie ohne sich
dabei umzudrehen.
Ich betrachtete sie im Gegenlicht der Sonne. Das Licht betonte die
weibliche Figur ihres Koerpers besonders stark. Ich starrte wie
gebannt auf einen kleinen hellen Punkt am oberen Ende ihrer Schenkel
durch den ein klein wenig Sonnenlicht drang. Ich erwachte aus meinen
Traeumen.
"Ich glaub' ich muss jetzt los", murmelte ich und stand dabei auf.
Bevor sie sich umdrehen und antworten konnte hatte ich schon meine
Unterhose angezogen.
"Ist dir die Sache peinlich?", lachte sie.
"Naja...Tatjana kommt doch heute wieder...", schwubb, ich war in der
Jeans.
"Heute Abend." Sie schaute auf meine Guertelschnalle, die ich gerade
schloss.
"Ja, schon. Aber ich weiss nicht ob die Idee, die Nacht hier zu
verbringen *ueberhaupt* so gut war." Ich fand die Formulierung richtig
gut. Sie laechelte nicht mehr und drehte sich wieder zum Fenster.
Hatte ich etwas falsches gesagt? Ich stockte etwas beim Reden.
"Schliesslich... sind sie doch Tatjanas Mutter. Ausserdem... sind sie
verheiratet." Dass sie doppelt so alt war wie ich, verkniff ich mir.
"Ich weiss!" Mit verschraenkten Armen stierte sie aus dem Fenster.
Da ich seitlich hinter ihr stand, konnte ich ihre linke Brust sehen,
die sich bei jedem Atemzug hob und wieder senkte.
Stille.
Was sollte ich jetzt sagen? Ich war noch nie in einer solchen Lage.
"Aber ich fand's trotzdem schoen."
Sie schaute mich wieder an. Gott sei Dank: Sie laechelt wieder!
"Ja", hauchte sie, "das war es. Und wir wussten natuerlich beide
vorher, dass nicht mehr daraus werden kann."
Das Zittern in ihrer Stimme verriet mir, dass ihr Laecheln nicht so
ganz das wiedergab, was sie fuehlte.
Schliesslich festigte sich aber ihre Stimme. "Weisst Du was? Wir haben
noch ein paar Stunden Zeit. Lass uns zusammen fruehstuecken. Oder
musst du gleich los?"
"Aeh... noe, eigentlich nicht." Ich war froh, dass die Situation
gerettet war.
Sie nahm einen Morgenmantel vom Buegel und zog ihn an. Da er nur von
einem Guertel locker zusammengehalten wurde reichte das Dekoltee fast
bis zum Bauchnabel.
"Komm", sagte sie und fasste mich dabei an die Hand. "Lass uns sehen,
was wir noch im Kuehlschrank haben."
Somit zog sie mich hinter sich her, die Treppe hinunter in die Kueche.
Immer noch nur mit meiner Jeans bekleidet begann ich die notwendigen
Werkzeuge fuer ein Fruehstueck in den Schubladen zusammenzusuchen,
waehrend sie irgendeinen Fertigbroetchenteich bearbeitete, den die
aus dem Kuehlschrank geholt hatte. Wir beide wirbelten 5 Minuten herum,
bis schliesslich alles auf einem grossen Tablett bereit stand.
Die Broetchen waren im Ofen, die Fruehstuckseier lagen zum Kochen
bereit und die Kaffeemaschine blubberte vor sich hin. Da die Kueche
sehr klein war, stiessen wir ziemlich oft aneinander. Mittlerweile
war aber wieder eine etwas froehlichere Stimmung aufgekommen und ich
genoss jede von Angelikas Beruehrungen. Die peinliche Situation nach
dem Erwachen war vergessen. Als ich die Thermoskanne aus dem Ober-
schrank holte wartete ich sogar absichtlich solange, bis sie direkt
davor stand. Durch den duennen Stoff ihres Morgenmantels spuerte ich
ihre Waerme direkt auf meiner Haut. Der Gedanke, dass sie darunter
voellig nackt war liess mich fuer einen kurzen Augenblick erschaudern.
Aber jetzt war alles vorbereitet und sie stand vor der Kaffeemaschine
und wartete, bis das Wasser durchgelaufen war. Da ich keine Lust
hatte wieder etwas Schlaues zu sagen stellte ich mich hinter sie und
legte meine Haende um ihre Taille. Sie stand bewegungslos. Mit beiden
Haenden fuhr ich nun an ihrem Ruecken nach oben und massierte langsam
ihren Hals und ihre Schultern. Das knisternde Gerausch, das der
seidige Stoff des Mantels von sich gabe erregte mich. Wieder bekam ich
eine Gaensehaut. Schliesslich senkte ich meine Haende und streichelte
ihre Seiten bis hinunter zu ihren Hueften.
Sie liess sich fallen. Soll heissen: Sie lehnte sich zurueck und ich
spuerte wieder ihren warmen Ruecken auf meiner Haut. Da sie ihren
Kopf an meine Schulter gelehnt hatte, konnte ich sehen, dass ihre
Augen geschlossen waren. Aber ich konnte noch mehr sehen: Bis hinunter
zum Bauchnabel alles, was der Morgenmantel nicht bedeckte. Die
Ansaetze ihrer hellen Brueste. Meine Haende verliessen die angestammte
Position auf ihren Hueftknochen und wanderten nach vorne. Da war es
wieder: Dieses leise Rascheln des Stoffes. Meine Finger trafen sich
unmittelbar ueber der lockeren Schleife ihres Guertels. Mit sanftem
Druck zog ich den Stoff etwas nach unten; dadurch spannte sich der
Mantel ueber ihren Bruesten. Ihre Brustwarzen zeichneten sich deutlich
ab. Wenn ich meine Haende wieder etwas hob, lockerte sich der Stoff
und gewaehrte millimeterweise Einblick bis kurz vor dem Ansatz ihrer
rechten Brustwarze. Das Spiel erregte mich. Wieder spannte ich den
Stoff und wieder sah ich eine deutliche Erhebung. Diesmal sogar noch
deutlicher! Aha, es scheint ihr zu gefallen! Ich lockerte den Griff
und meine linke Hand wanderte Zentimeter fuer Zentimeter nach oben.
Ich spuerte jede einzelne ihrer Rippen. An der Unterseite ihrer
rechten Brust angelangt folgte ich mit jedem meiner Finger der
Woelbung. Erst kurz vor ihrer empfindlichsten Stelle (naja, Frauen
haben davon ja mehrere :-) lockerte ich den Druck und umkreiste nur
noch mit dem Zeigefinger langsam ihre Brustwarze.
Ich hoerte deutlich, wie sie die Luft durch die Nase einatmete. Das
ganze hatte mich natuerlich auch nicht kalt gelassen und ich presste
meinen Unterkoerper an ihren Po. Die Beule in meiner Hose musste sie
deutlich spueren.
Immer enger wurden die Kreise, die ich mit meinem Finger beschrieb,
bis ich schliesslich an der Spitze angelangt war und mit Daumen und
Mittelfinger zaertlich aber kraeftig zudrueckte. Sie hatte die Luft
angehalten. Nun atmete sie heftig aus. Ihr ganzer Koerper schien
sich zu entspannen. Mittlerweile hatte ich mein Gesicht in ihre
Halsbeuge gepresst. Ich konnte sie riechen. Sie roch nach Frau! Es
ist unmoeglich soetwas zu beschreiben; sie roch ganz einfach nach
Frau. Dieser Geruch und ihr heisser Atem auf meiner Wange erregten
mich immer mehr. Ich drueckte mich immer fester von hinten an sie.
Waehrend meine linke Hand unter den Stoff des Morgenmantels fuhr und
mit kraeftigen Bewegungen ihre Brust massierte ertastete ich mit der
rechten nun die Gegend unterhalb des Guertels, ohne ihn dabei zu
oeffnen.
Meine Hand auf ihrem flachen Bauch rutschte langsam tiefer. Deutlich
konnte ich die Erhoehung ihres Venushuegels ertasten. Die Waerme ihrer
Schamgegend war deutlich zu spueren.
"Jaahh..." hauchte sie mir ins Ohr. "...mehhr...hhh...fester..."
Ich tat wie mir befohlen und verstaerkte den Druck meiner Haende.
Immer wieder wechselte die Taetigkeit meiner linken Hand zwischen
kraeftigem Massieren von Angelikas Brust und zaertlichem Umspielen
ihrer Brustwarze. Mit der rechten drang ich immer tiefer vor. Da sie
ihre Beine leicht gespreizt hielt, war es kein Problem ihre Spalte
durch den Stoff des Mantels zu ertasten. Ich schob den Stoff beiseite
und drang mit dem Mittelfinger zwischen ihre feuchten Schamlippen.
"Ahhh... tiehhfer... jaahhh"
Sie wurde immer lauter.
"Ohh... jah... das ist schoen."
Ich bemerkte die kreisenden Bewegungen ihres Beckens was auch mich
nicht unberuehrt liess. Das Pochen in meiner Hose wurde immer staerker.
Ich erhoehte den Druck.
"Komm... noch tiefer", flehte sie mich an. Ich hatte keine Probleme
mit vier Fingern tief in die feuchte Hoehle einzudringen.
"Noch tiefer!"
Immer heftiger wurde ihr Verlangen. Ihre Schenkel gingen noch weiter
auseinander. Ich tat mein Bestes und versuchte immer wieder mit
rythmischen Stoessen meine Finger tief in sie hinein zu bohren. Ich
wollte sie befriedigen. Mein Verlangen wurde zwar auch immer groesser,
aber zuerst wollte ich sie bis zum Orgasmus bringen. Manchmal presste
ich besonders stark mit meiner Hand in sie hinein und hob sie dabei
einige Zentimeter hoch. Das schien ihr besonders gut zu gefallen.
Immer heftiger wurden ihre Reaktionen.
"Arghhh...jahh...Thomas....mach weiter so. Nicht aufhoeren...fester...
Ich gehoere dir! Mach mit mir was Du willst!"
Sie schrie immer wilder.
"JAAA...THOMAS....JAAAHHHHHHHHHH..." Ploetzlich war sie ganz ruhig.
Sie presste ihre Schenkel zusammen und ich steckte meine Finger so
weit hinein wie ich konnte. Ich bewegte mich nicht mehr. Ich fuehlte
wie ihre Muskeln die meine Hand umschlossen immer wieder ruckartig
zusammenzuckten. Ansonsten war sie voellig unbeweglich. Sie hielt den
Atem an. Der Mund war weit geoeffnet. Ob ich im entscheidenden Moment
alles richtig gemacht hatte? Ich versuchte noch etwas den Druck
zu erhoehen, was sie mit einem weiteren Zucken und Pulsieren in ihrem
Inneren beantwortete.
"AAAAHHHHHHH..." sie atmete laut aus. Ich hatte das Gefuehl, ihr
Koerper faellt in sich zusammen.
"Jahh..", ihr Kopf fiel wieder auf meine Schulter zurueck. Langsam
glitten meine Finger aus ihrer Scheide; aber ich umschloss mit der
ganzen Hand noch kraeftig ihren Venushuegel und drueckte mit dem
Mittelfinger dort, wo ich ihren Kitzler vermutete. Mit der linken
umkreiste ich wieder ihre Brustwarze.
"Ohh... ja... das tat gut...", fluesterte sie mir ins Ohr. "Schoen..."
Langsam wurde ihr Atmen wieder ruhiger und gleichmaessiger. Ihre Augen
waren immernoch geschlossen. So standen wir noch eine Minute voellig
bewegungslos und genossen die gegenseitige Waerme unserer Koerper.
Zentimeter fuer Zentimeter wanderten meine Haende wieder an
unverfaenglichere Stellen ihres Koerpers bis sie sich schliesslich
ueber ihrem Bauchnabel trafen.
"Der Kaffee ist fertig", fluesterte ich ihr ins Ohr. Sie erschrak.
Ihre Augen oeffneten sich und sie hob den Kopf. "Oh, ja, dann koennen
wir jetzt ja fruehstuecken."
Am liebsten haette ich jetzt etwas anderes gemacht. Meine Hose fuehlte
sich ziemlich eng und etwas feucht an. Ich haette ihre Erregung
ausnutzen sollen! Wer weiss, wann ich dazu wieder Gelegenheit habe!
Ich loeste meine Umarmung und lies sie frei. Nachdem sie die Kanne auf
das Tablett gestellt hatte nahm sie das Tablett, ich oeffnete ihr die
Tuer und sie ging nach oben.
"Nach oben?", fragte ich. Wo kann man denn da fruestuecken?
"In der Badewanne", lachte sie. "Hast du das noch nie gemacht?"
Das hatte ich in der Tat noch nicht. Mit wem denn auch?
Sie stellte das Tablett quer auf die Wanne. Es passte genau. Als wenn
es extra dafuer angeschafft worden war. Wie ich spaeter mal erfuhr,
war es das tatsaechlich.
Beim Abstellen des Tabletts und Oeffnen des Wasserhahns beugte sie
sich tief runter. Der Anblick trug nicht gerade zu meiner Beruhigung
bei. Mein Verlangen nach ihrem Koerper wurde immer groesser. Die
Broetchen interessierten mich im Moment nicht so sehr. Es dauerte eine
Ewigkeit bis sie die Wassertemperatur richtig eingestellt hatte.
Schliesslich war es aber geschafft und die laechelte mich an.
"So, Thomas, wir koennen gleich..."
Sie betrachtete sich in dem grossen Spiegel ueber dem Waschbecken und
ordnete mit den Fingern ihre Frisur.
Diese Frau macht mich verrueckt! Ich wollte nicht bis nach dem Frueh-
stueck warten. Ausserdem haette ich auch kaum in die Badewanne steigen
koennen ohne groesseres Aufsehen zu erregen...
Ich trat hinter sie, legte meine Haende auf ihre Brueste und presste
sie an mich. Sie war etwas ueberrascht.
"Thomas! Was machst du denn? Was hast du vor?"
Im Spiegel konnte ich sehen wie sie mich dabei anlachte.
"Wollten wir jetzt nicht fruehstuecken?"
"Noch nicht", antwortete ich. "Ich will erst noch etwas anderes."
"Was denn?" Sie wusste genau was ich wollte.
"Ich will dich. Jetzt. Sofort." stiess ich hervor. Ich hatte bereits
den Guertel ihres Morgenmantels geoeffnet. Sie senkte auch bereitwillig
ihre Arme, damit ich ihn ihr ausziehen konnte. Leise glitt der duenne
Stoff zu Boden.
Waehrend ich mich von hinten an sie presste griff ich wieder mit beiden
Haenden nach ihren Bruesten und knetete sie. Ich war aber schon so
geladen, dass ich keine weiter Stimulation benoetigte. Meine linke
Hand wanderte nach unten und fand ihren Weg zwischen Angelikas
Schenkel.
Ah, sie ist immer noch ganz feucht! Ich kann mir also das Vorspiel
sparen. Ausserdem hatten wir das ja schon in der Kueche gehabt.
"Beug' dich vor", befahl ich ihr. Sie stuetzte sich mit beiden Haenden
auf dem Waschbecken ab, machte ein Hohlkreuz und streckte mir so
ihren Po entgegen. Dieser Anblick machte mich noch schaerfer. Ich
drang mit zwei Fingern der linken Hand in sie ein. Ihre feuchte Spalte
war ganz heiss. Mit der Rechten oeffnete ich Guertel und Reissver-
schluss meiner Jeans. Als ich auch meine Unterhose herunterzog sprang
mein steifer Penis heraus und zeigte genau in die Richtung, in die
er so gerne stossen wollte.
"Mach die Beine breit!" Wieder gehorchte sie bereitwillig und oeffnete
ihre Schenkel noch ein paar Zentimeter weiter. Sie sagte kein Wort.
Sie blickte nur in den Spiegel und wartete darauf was ich tun wuerde.
Ich beobachtete jeder ihrer Reaktionen im Spiegel. Als sie meinen
Schwanz zwischen ihren Schenkel fuehlte schloss sie fuer eine Sekunde
die Augen. Ihr Mund oeffnete sich. Ganz langsam drang ich weiter vor.
Schon spuere ich die Waerme ihrer Vagina. Alles ist feucht. So kann
ich problemlos immer weitergleiten. Als ich kurz davor bin in sie
einzudringen ziehe ich meine beiden Finger heraus und druecke meine
Schwanzspitze an die richtige Stelle. Ein leichter Druck, und schon
schliessen sich ihre Schamlippen um mich.
Sie reisst ihren Mund weit auf, will schreien, bringt aber keinen Ton
hervor. Meine Haende greifen wieder nach ihren Bruesten. Ich muss
mich irgendwo festhalten. Ich bin so geladen, dass ich nicht lange
brauche um zum Orgasmus zu kommen.
"Ich bin gleich soweit. Es kommt!"
Sie antwortet nicht und stiert nur weiterhin in den Spiegel. Bei
jedem Vordringen oeffnet sich ihr Mund ein wenig. Als ob sie etwas
sagen will. Meine Bewegungen werden schneller. Ich kann mich nicht
laenger zurueckhalten.
"JA, jetzt, JETZT!"
Noch ein paar schnelle Stoesse, dann ergiesst sich mein Sperma in
ihren warmen Koerper. Einige Augenblicke spaeter laeuft er an ihren
Schenkeln herunter. Ich bin erledigt. Ich gleite aus ihrer Spalte und
lockere den Griff meiner Haende. Sie atmet laut aus, sodass der Spiegel
beschlaegt.
"Das war aber auch dringend noetig. So, jetzt koennen wir frueh-
stuecken", sagte ich.
Daraufhin zog ich mich ganz aus und wir setzten uns gegenueber in die
Wanne mit dem Tablett zwischen uns. (So wie in der Rama-Werbung! Aber
die gab es damals natuerlich noch nicht.)
Es folgten noch ein oder zwei voellig entspannte Stunden. Als waere
es ganz normal, was Tatjanas Mutter und ich heute erlebt hatten.
Nachdem wir das Tablett auf den Boden gestellt hatten kam es auch
noch zu einigen 'Handgreiflichkeiten' unter Wasser. Wir streichelten
uns noch ziemlich lange zaertlich; wohl weil wir wussten, dass das
nicht so schnell wiederkommen wuerde. Die Verabschiedung an der
Haustuer war ebenfalls durch intensiven Koerperkontakt gekennzeichnet.
--- Ende Teil IV ---
Tja, jetzt kommt in Teil IV von 'Tatjanas Tante' Tatjanas Tante gar
nicht vor! Aber auch dieses ist ein Teil meine Lebens gewesen und ich
wollte es nicht einfach so ueberspringen.
Ueberspringen? Ja richtig! Es geht naemlich noch weiter.
Ich war mit meinen Gedanken noch immer im Siebten Himmel, als einige
Tage spaeter das Telefon klingelte. Gluecklicherweise waren meine
Eltern nicht zu Hause.
"Halliallooo", traellerte es aus dem Hoerer. "Ich bin's, Viola!"
.....